Eugen Oker


Do. 22. Juli 1999
20.00 Uhr
Eugen Oker liest
»Zahlbar nach dem Endsieg«
Ein Bericht

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Buchcover Eugen Oker »Zahlbar nach dem Endsieg« Am 24. Juni dieses Jahres ist Eugen Oker, frischgebackener Preisträger der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1999, 80 Jahre alt geworden. Der bayerische Schriftsteller, den die Süddeutsche Zeitung in ihrem Geburtstagsartikel als "Tausendsassa" feierte, liest in unserer Reihe "Zeitzeugen" aus seinem autobiographischen Bericht, wie der Gefreite Kagerer erst gutgläubig mit in den Krieg zieht und dann, als er die Nase mehr als gestrichen voll hat, als Deserteur seinen „Separatfrieden mit den Alliierten“ schließt. Ein Kapitel "Schweyk" im Zweiten Weltkrieg!

Eugen Oker im Kulturzentrum am 22. Juli 1999
Foto: © Peter Worm
Original Buttstädt-Harmonika, die in »Zahlbar nach dem Endsieg« eine Hauptrolle spielt
Original Buttstädt-Harmonika, die in »Zahlbar nach dem Endsieg« eine Hauptrolle spielt (Foto: © Peter Worm)

Buchkritik "Brouda, da Gräich!" von Harald Raab, Die Woche, Regensburg, 2.1.1997

Do. 19. März 1998
20.00 Uhr
EUGEN OKER liest EUGEN OKER
»Die Abenteuer des Fritz Kagerer«

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Buchcover Eugen Oker »Lebenspullover« Nach den »Lebensfäden« im letzten Jahr kommt Eugen Oker nun mit Teil II seiner Fritz-Kagerer-Abenteuer aus der bayerischen Provinz, die im Süddeutschen Verlag unter dem Titel »Lebenspullover« erschienen sind. Schwanheim ist überall, oder was?

»Witz: Der Pfarrer sagt zu Witwe: Tun Sie fest im Gebetbuch lesen, da steht viel drin für Sie. Sie sagt: Was in meim Mann seiner Hose gestanden ist, das steht in keinem Gebetbuch.« E.O., S. 116


Do. 19. Juni 1997
20.00 Uhr
EUGEN OKER
liest
Oskar Maria Graf

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In unserer Reihe "Das Andere Bayern" liest Eugen Oker aus den Werken von
Oskar Maria Graf (1894-1967), der am 28. Juni seinen 30. Todestag hat.

Eugen Oker bei seiner Lesung 1997
Foto: © Peter Worm

Oskar Maria Graf, Foto Felicitas Timpe Bayer. Staatsbibliothek München
Foto: Felicitas Timpe, Bayr. Staatsbibliothek München

Ein Münchner Kindl ist er nicht gewesen, dieser Oskar Maria Graf. Der gelernte Bäcker aus Berg am Starnberger See war ein Ausreißer, ein Kriegsdienstverweigerer, und ein "Roter" in der Zeit der Räterepublik. Der Bohemien in Lederhosen verstand sich als Schriftsteller immer im Gegensatz zum bayrischen Nationaldichter Ludwig Thoma. Das hat ihm das offizielle Bayern zu Lebzeiten ebenso übelgenommen wie 1933 die Nazis, als er sie von Wien aus aufforderte, auch seine Bücher zu verbrennen.

Am 28. Juni vor dreißig Jahren ist Graf in New York gestorben. Ein halbes Leben verbrachte er im Exil. Der bayrische Provokateur empfand das Exil aber nicht als Heimat-Verlust, sondern blieb nach Ende des Zweiten Weltkrieges freiwillig in seiner Wunschstadt New York, weil er als Pazifist mit der deutschen Wirtschaftswundermentalität und Wiederaufrüstung nichts zu tun haben wollte.

Der Nachruhm ist immer noch gewaltig. Es gibt eine Oskar-Maria-Graf-Gesellschaft; die Monacensia veranstaltete in diesem Frühjahr eine große Graf-Ausstellung mit "Fundsachen aus New York"; und daß in München sogar ein Gymnasium seinen Namen tragen darf, ist eine Selbstverständlichkeit geworden. Eugen Oker, eine Generation jünger als der Verfasser des »Bayrischen Dekameron« und in unserem Kulturzentrum selbst als Vertreter des Anderen Bayern bestens eingeführt, liest aus den autobiographischen Graf-Büchern »Wir sind Gefangene« und »Das Leben meiner Mutter« seine Lieblingsstellen, gewürzt durch Anmerkungen und Kommentare - eine Begegnung der besonderen Art.
M. M.


Internet Die Oskar-Maria-Graf-Gesellschaft

Do. 13. März 1997
20.00 Uhr
EUGEN OKER liest EUGEN OKER
»Lebensfäden«

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In der Reihe "Das Andere Bayern" liest Eugen Oker aus seinem Roman der ungewöhnlich gewöhnlichen Abenteuer des Fritz Kagerer aus Schwanheim.
Mit Diskussion.

Im Verlag des Zeitgenossen als Hörbuchcassette erschienen

Buchcover »Lebensfäden« - Eugen Oker

"Da hat einem die Mutter einmal einen Pullover gestrickt, ein festes, gutes Stück, dauerhaft, und man ist ihn schon lange gewöhnt. Mit der Zeit ist er ein wenig schieder geworden, und manchmal schaut ein Wollfaden heraus. Einem inneren Zwang gehorchend, zieht man daran. Der Faden kommt heraus; ein bißchen Widerstand leistet er, gibt dann aber mit einem kleinen Ruck nach, wird länger und länger, und plötzlich hat man ihn in der Hand. Er schnurrt ein, bildet ein verwutzeltes Muster, das man verwundert anglotzt. Oft und oft kann man solche Wollfäden herausziehen; die Stücke sind einmal länger, einmal kürzer.
Und auf einmal hat man keinen Pullover nimmer."

Eugen Oker ist wieder da. Seine Lesung des »Winnetou in Bayern« im letzten Jahr ist noch in guter Erinnerung, da kommt er mit den "ungewöhnlich gewöhnlichen Abenteuern des Fritz Kagerer aus Schwanheim" daher - einem Roman, der in vielem wie eine Ganghofer-Parodie wirkt.

Von den "Weiberern" ist die Rede, den "Notigen", von "geldigen Kunden" und "beterischen" Personen - ganz wie es sich für einen gutbayerischen Lebenslauf gehört. Aber Vorsicht: Wer so als Insider und Zeitgenosse nicht nur der bayerischen Geschichte ein Kagerer-Leben zwischen allen Stühlen beschreibt, der ist mit seinem hintergründigen Humor und Mutterwitz nicht gerade für die offizielle Schulbuchlektüre geeignet, wie sie in einem bayerischen Staatsministerium heutzutage genehmigt werden muß.

Das Andere Bayern ist bei Eugen Oker nicht auf den Mund gefallen - und Dr. Reinhard Wittmann vom Bayerischen Rundfunk hat schon recht, wenn er schreibt: "Das erzählerische Naturtalent Eugen Oker bestätigt das Klischee "bayerischer" Literatur - und sprengt es zugleich."
H. W. S.


Do. 1. Februar 1996
20.00 Uhr
Dichterlesung: Eugen Oker
»Winnetou in Bayern«

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In unserer Reihe "Das Andere Bayern" liest Eugen Oker aus seinem Erstlingsroman »Winnetou in Bayern«, der erstmals 1961 in München erschien.

Im Verlag des Zeitgenossen als Hörbuchcassette erschienen

Eugen Oker 1996 im AL-Kulturzentrum, Foto Peter Worm
Foto: © Peter Worm

Buchcover Eugen Oker »Winnetou in Bayern«





Zeichnung aus »Winnetou in Bayern«

Natürlich hat dieser Eugen Oker in den fünfunddreißig Jahren seines öffentlichen Wirkens als Schriftsteller und Publizist noch allerhand geschrieben, was interessant ist. Aber der erste Roman ist doch eine Herzensangelegenheit geblieben.

Der Schelmenroman »WINNETOU IN BAYERN« ist aus der Lausbubenperspektive erzählt. Was seinerzeit in über einhundert Zeitungsrezensionen begrüßt wurde, ist allerdings erst heute literaturfähig geworden - das Publikum damals in der Adenauerzeit stieß sich doch ganz erheblich an dem subversiv-antiautoritären Unterton, mit dem die Honoratioren einer mittelbayerischen Kleinstadt auf die satirische Schippe genommen wurden. Der zehnjährige Old Shatterhand, der in der Ich-Perspektive erzählt, vertritt nicht gerade die kleinbürgerlich-katholische Moral, wie sie in einem CSU-regierten Bundesland konform geworden ist. Dieser Nonkonformismus aber macht den Reiz einer volkstümlichen Literatur aus, die von Ludwig Thoma, Karl Valentin, Oskar Maria Graf bis hin zu Eugen Oker reicht und für ein anderes Bayern-Bild steht als das offiziell geförderte.

Das Andere Bayern wird in diesem Buch schon durch die ungewöhnliche Sprachkraft des Autors verdeutlicht, der nicht etwa Mundart schreibt, sondern ein kunstvolles "Hochbayerisch", das es mit der Schriftsprache des Hochdeutschen aufnimmt und auch dem Nichtbayern verständlich ist.

Kein Geringerer als der große Volksschauspieler Michl Lang (nach Karl Valentins Tod ständiger Spielpartner der Liesl Karlstadt) machte damals öffentlich Reklame für diesen großartigen Roman für erwachsene Kinder - aber erst heute, 1996, sind wir so weit, dieser Empfehlung aus vollem Herzen zuzustimmen.

Eugen Oker (geb. 1919) wird mit dieser Lesung noch einmal in seine Jugendjahre eintauchen, die er so liebt, denn: "Die Karriere eines Indianerhäuptlings war meine steilste!"
H. W. S.

Eugen Oker und Edeltraud Heidegger 1996 im Kulturzentrum
Eugen Oker und Edeltraud Heidegger

Zuschauer Eugen Oker Lesung 1996
Fotos: © Peter Worm

Buchkritik "Eugen Oker läßt Winnetou sprechen"
Münchner Merkur, 15. Dezember 1997,
von Herbert Schneider

Biographie

Eugen Oker hinter dem Ortsschild von Oker

Eugen Oker

Der Autor, Spielekritiker, Zeichner, Sammler und Kleinverleger Eugen Oker wurde 1919 im oberpfälzischen Schwandorf geboren und starb am 14.3.2006 in München.

Eugen Okers unterschiedliche Arbeitsbereiche haben eines gemeinsam: die Lust am Spielerischen, Hintersinnigen und am Augenzwinkernden, aber auch der Blick fürs Detail stecken hinter allen Facetten seines Lebenswerks.

In seinen Dialektgedichten interessiert ihn die Möglichkeit, sprachliche Spielräume auszuloten.
In seiner Prosa ist es die Schelmenperspektive, die es Oker erlaubt, Humor und Ernsthaftigkeit zu verbinden.
„Dem homo ludens eine Gasse” – unter diesem Motto startete Eugen Oker Mitte der 60er Jahre sein Engagement als Spielekritiker.
Es verwundert nicht, daß Oker auch Autor zahlreicher Kinder- und Spielebücher ist und einen Kleinverlag mit dem Namen "Kuckuck & Straps" gegründet hat.

Genaues Hinsehen ist für den Topographen und Fotogrammeter – das war Okers erster Beruf – unerläßlich. Detailgenauigkeit prägt Okers zeichnerisches Werk, das sich vor allem der Architektur widmet.

Hinzu kommt der dem Spieltrieb verwandte Sammeltrieb: Spiele, Papierarchitektur, Stereophotographien, Pop-up-Bücher, aber auch eine Kollektion von "Obstpapperln" und Collagen demonstrieren Okers Sinn für Alltagskunst und zeigen den Augenmenschen Eugen Oker.
(Übernommen von Eugen Okers Homepage)

Veröffentlichungen u. a.:
»Winnetou in Bayern«. Roman, München 1961. »Eine Sprache viele Zungen. 17 Dialektgedichte«, Gütersloh 1966. »Eugen Oker's Spielwiese. Essays über Spiele«, Hamburg 1968. »Paroli. Literarisches Kartenspiel«, Ebenhausen 1969. »Babba sagt der Maxl, du mußt mir eine Geschichte erzählen«, Hamburg 1973. »Spiele der Welt. Das schönste Buch über Spiele aus aller Welt welche die Jahrhunderte überdauert haben«, Frankfurt a. M. 1976. »Denkspiele der Welt«. Deutsche Bearbeitung und Einrichtung, München 1977. »So wos schüins mou ma soucha. Gedichte in Oberpfälzer Dialekt«, Rothenburg 1978. »Zum Teufel mit meinem Garten. Antigartenbuch«, Wien/München 1979. »Lebensfäden«. Roman, Frankfurt a. M. 1979. »...und ich der Fahnenträger. Fiktives Tagebuch eines Hitlerjungen«, München 1980. »Scheißmaschin. Von Geräten, Apparaten, Instrumenten und Institutionen, die uns das Leben erleichtern, indem sie es uns zur Hölle machen«, Wien/München 1980. »Der Elefant, der Maxl, der Babba und die Klasse 4b«. München 1980. »Bayern wo's kaum einer kennt. Bayerische Raritäten«, München 1982-1986. »Wortspielereien«, Ravensburg 1984. »Es war einmal ein Mann«, Ravensburg 1984. »Lebenspullover«, München 1986. »Zahlbar nach dem Endsieg«, München 1996


Artikel in der Mittelbayerischen Zeitung vom 14.3.2008

Eugen Oker zu Ehren: "So wos schüins mou ma soucha"

AUSSTELLUNG "gedichda as da owapfalz, owa hald goua koi schüine niad": Eine Eugen-Oker-Hommage im Literatur-Archiv in Sulzbach-Rosenberg.

Regensburg ist die Hauptstadt der Oberpfalz? Im Prinzip schon. Solang die Regensburger nicht den Schnabel aufmachen. Denn was man da zu hören kriegt, hat mit Oberpfälzisch nichts zu tun (sondern eher mit Kraftbayrisch, jedenfalls in CSU-Kreisen). Umgekehrt, wenn man als Regensburger zu einer Lesung nach Sulzbach-Rosenberg fährt, also grad mal eine Stunde Fahrzeit, dann schlackert man mit den Ohren:

"iwa de baam iss scho schdaad / koi liffdal waad / drinnad en wold b feechala schlouffa / fo driwahal hea / lus nea / dou woadd aaf di wea / heasd wäis de rouffa" Das rätselhafte Gedicht war vor genau zwei Jahren schon mal in der MZ zu lesen, in der Todesanzeige vom Eugen Oker, von dem es stammt. Nachdem sich die Regensburger zwei Jahre lang umsonst an der Dechiffrierung dieser fremdartigen Sprache versucht haben, sei hier endlich die schriftdeutsche Übersetzung mitgeteilt: "Über den Bäumen ists schon still: / kein Lüfterl weht. / Drinnen im Wald die Vögelein schlafen. / Von drüberhalb her, / horch nur, / da wartet wer auf dich: / Hörst, wie sie dich rufen?" Eugen Okers Antwort »An Goethe« ist jetzt von Erhard Bablok vertont worden, und falls man es nicht schon immer gewußt hätte, jetzt führt an dem Urteil nichts mehr vorbei: Das Goethesche Original schaut gegenüber dem Oker-Gedicht alt aus. Bei den acht Zeilen »Ein Gleiches« von 1780 ist der Leser oder Hörer am Ende sanft entschlafen; manchem schlafen auch nur die Füße ein. Wem es bei Eugen Oker dagegen nicht eiskalt den Buckel runterläuft, dem ist nicht zu helfen.

Eugen Oker, Archiv MZ
Foto: Archiv Mittelbayerische Zeitung                       

Vor zwei Jahren ist er mit 86 Jahren gestorben, der Eugen Oker, das Multitalent (auch darin Goethe nicht unähnlich): der Schriftsteller und Dichter, der Zeichner und Sammler, der Geometer und Ofensetzer, der Tankwart und Spielekritiker, der Publizist und Verleger, der haarkleine Beobachter, dem keine Ameisenbewegung entgangen ist, der Beethovens bombastischen Symphonie-Chor »Freude, schöner Götterfunken« wie ein Fußballreporter kommentierte und dem auch noch ein Knödelrezept zum literarisch-hinterfotzigen Kleinod geriet, in dem der derbe oberpfälzer Schalk durchbricht: "Das gibt sauberne Händ!" Nämlich nach dem Teigdurchmantschen.

Eugen Okers Nachlaß, der eben erst ans Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg gegangen ist, wird noch in hundert Jahren eine unerschöpfliche Fundgrube darstellen. Eine anschauliche Kostprobe daraus gibt es jetzt in einer Ausstellung zu sehen: Von Manuskripten und Briefen über Erstausgaben und Bilder bis zu Beispielen aus der Okerschen Sammelleidenschaft: Biggerln und Papperln, millimetergroße Miniaturen der Zeitgeschichte.

Zur Eröffnung dieser opulenten Schau gab's eine Oker-Hommage: Gedichte und Prosapassagen, rezitiert von Peter Klewitz und Silke Heimann, auf dem Akkordeon begleitet von Erhard Bablok, der etliche Oker-Gedichte genial vertont hat. Allein der Zwiefache, den er zu dem Gedicht »oawazlous sa / is koi schlächz leem« spielt, schlägt aus diesem längst historisch gewordenen Text Funken, dass man auf einen Schlag in die 70er Jahre zurückversetzt wird.

Alle sind sie versammelt unter dem Oberpfälzer Weltei von Walter Höllerer: Okers Witwe Maria Gebhardt mit ihren zwei Schwestern, ihr Sohn Max, der sozusagen der Co-Autor des Kinderbuchs »Babba, sagt der Maxl, du mußt mir eine Geschichte erzählen« ist, für das Oker 1973 den Astrid-Lindgren-Preis erhielt, Eckhard Henscheid, schon immer ein großer Oker-Verehrer, Hubert Ettl vom Lichtung-Verlag, der Okers Verlag Kuckuck & Straps übernommen hat, und viele andere Oker-Fans. Der Saal ist gesteckt voll, das Trio Klewitz/Heimann/Bablok bietet ein einstündiges hochkonzentriertes, exzellent ausgearbeitetes Oker-Programm, der Dialekt stimmt bis in die letzten Nuancen, und auch die schriftsprachlichen Texte werden derart akurat und geschliffen dargeboten, dass es die reinste Freude ist. Der Saal will die drei gar nicht mehr gehen lassen; sie vertrösten das Publikum mit der Ankündigung, dass sie mit dem Programm auf Tournee gehen - bis nach Regensburg herunter wollen sie sich wagen!

Ausstellung im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg (Rosenberger Str.9) bis 18. Mai; Infos unter Tel. (09661) 2659.

Von Florian Sendtner, MZ


Internet Homepage von Eugen Oker


Hörcassetten Von Eugen Oker im Verlag des Zeitgenossen erschienene Hörbuchcassetten:

»Winnetou in Bayern«
Dichterlesung und Gespräch mit dem Autor

»Lebensfäden«
Dichterlesung und Gespräch mit dem Autor


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